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Was man bei einem Besuch in der Schweiz essen sollte

Artikel aktualisiert am 25. Juli 20244 Minuten Lesezeit


Traditionelles Schweizer Essen

Das Probieren und Entdecken lokaler Gerichte gehört zum Vergnügen, einen neuen Ort zu besuchen. Und die Schweiz ist dafür bekannt, ein Land mit köstlichen kulinarischen Traditionen zu sein. Zögern Sie also nicht und runden Sie Ihre Reise in die Schweiz ab, indem Sie diese fantastischen Schweizer Gerichte probieren. Ob zu Hause oder auf der Speisekarte eines Schweizer Restaurants, diese Gerichte stehen immer auf der Speisekarte.

Käsefondue

Fondue besteht aus in Käse getunkten, mit Wein geschmolzenen Brotstücken und wird in einem Caquelon serviert. Es ist ein Klassiker der Winterküche in der Schweiz. Einfach und lecker!

Wie macht man ein gutes Käsefondue?
Wir beginnen damit, den Weißwein in dem mit Knoblauch eingeriebenen Caquelon köcheln zu lassen, dann fügen wir nach und nach den Käse ohne Kruste hinzu und schneiden ihn in Stücke, indem wir die Temperatur leicht erhöhen und mit einem Holzspatel 8 formen. Seien Sie vorsichtig, das Fondue darf niemals kochen.

Was man in der Schweiz essen sollte

Raclette

Ein schnelles Gericht, das perfekt im Winter passt: Kartoffelscheiben unter Raclettekäse, alles im Ofen gebacken mit Apfel und Thymian. Dieser Walliser Klassiker ist ideal für einen geselligen Genuss. Im Handumdrehen fertig, wärmt das Raclette die Seele und schmeichelt dem Gaumen.

Wie macht man ein Raclette?
Legen Sie einen halben Laib Käse auf einen Stein oder ein Holzbrett in die Nähe der Glut, bis der Käse geschmolzen ist. Sobald der Käse fertig ist, kann er mit einem Messer auf dem Teller serviert werden. Dank des Holzfeuers wurde der Käse geräuchert und verleiht Ihrem Gericht einen einzigartigen Geschmack.

Was man in der Schweiz essen sollte

Älplermagronen

Die Schweizer Version von Mac and Cheese.
Als die Kaufleute mit italienischer Pasta im Gepäck den Gottard überquerten, schmeckten die Alpenbauern schnell davon. Sie fügten den Makkaroni Kartoffeln, Sahne und Milch hinzu und so entstand die Chalet-Makkaroni. Eine Art Gratin aus Kartoffeln, Makkaroni, Sahne und Zwiebeln. Eine nicht zu vergessende Beilage: Apfelmus.

Seien Sie vorsichtig, das ist ein sehr reichhaltiges Berggericht ... Im Allgemeinen besteht das traditionelle Dessert, das diesem Gericht folgt, aus Baisers mit Doppelrahm aus Gruyère.

Schweizer Essen Alpin-Makkaroni

Rösti

Für dieses klassische Gericht der Schweizer Küche werden geriebene Kartoffeln goldbraun und knusprig geröstet. Jeder Kanton hat sein eigenes Rösti-Rezept: mit oder ohne Käse, aus rohen oder gekochten Kartoffeln, in der Pfanne oder im Ofen, mit oder ohne Speck. Auf jeden Fall ist es ein Genuss

Was ist der Unterschied zwischen Rösti und Rösti?
Manche werden Ihnen sagen, dass es keinen Unterschied gibt, dass Rösti und Rösti fast dasselbe sind. Ein Unterschied besteht darin, dass Rostis traditionell pfannengroß in einer Pfanne zubereitet werden und nicht als einzelne Kuchen. Das bedeutet, dass ihr Äußeres zwar knusprig, aber nicht übermäßig knusprig ist

Schweizer Essen Rösti

Bircher Müsli

Birchermüesli: Eine weltberühmte Schweizer Spezialität
Müesli ist neben Schokolade und Fondue die einzige Schweizer Spezialität, die um die Welt gereist ist. Es wurde um 1900 vom Schweizer Arzt Maximilian Oskar Bircher-Brenner kreiert und besteht aus Haferflocken, Zitronensaft, Kondensmilch, geriebenen Äpfeln, Walnüssen oder Mandeln.

Später erfreute es sich großer Beliebtheit, da es in inländischen Schulen unterrichtet wurde und den Schweizer Soldaten während des Militärdienstes diente. Heute ist der Bircher ebenso wie der Butterzopf eine echte Schweizer Institution. Heutzutage gibt es unzählige Müsli-Varianten, die weltweit als das beste Beispiel für Fast Food in Sachen Gesundheit gelten.

Schweizer Essen Müsli

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Schweizer Schokolade

Dank mehrerer Pioniere war die Schweiz eines der ersten Länder, das Schokolade produzierte.

Im Jahr 1819 eröffnete François-Louis Cailler eine mechanisierte Fabrik in Corsier-sur-Vevey, auf den Höhen des Genfersees. Im Jahr 1826 war es Philippe Suchard, der in Serrières im Kanton Neuenburg eine Schokoladenfabrik gründete. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts vermehrten sich die Schokoladenhersteller, was die Schokolade in der Schweiz populär machte.
Im Jahr 1875 kam Daniel Peter auf die Idee, Schokolade und Milch zu kombinieren. Nach vielen Versuchen in seiner Fabrik in Vevey fand er die richtige Mischung und hatte schnell einen großen Erfolg, der die Schokolade definitiv mit der Schweiz verbinden sollte.

Schweizer Schokolade